Services
für Unternehmen.
Osttirol – Platz zum weiterdenken.
Standortsuche
Stehen Sie vor einer Entscheidung sich in Osttirol anzusiedeln?
Wir unterstützen Sie beim Entscheidungsprozess, indem wir Ihnen alle notwendigen Informationen zum Standort Osttirol bieten. Wir vernetzen Sie zudem mit Fachleuten, die Ihre gesamte Erfolgslaufbahn entscheidend bestärken werden und begleiten Sie in allen Belangen.
Ansiedlung und Erweiterung
Haben Sie sich bereits für den Wirtschaftsstandort Osttirol entschieden?
Wir leisten Ihnen Hilfestellung bei der Umsetzung Ihres Vorhabens und denken auch ein Stück weiter – denn wir stehen Ihnen auch bei der Weiterentwicklung zur Seite. Dafür stellen wir individuelle Beratung, wertvolle Vernetzung sowie Informationen zu rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Belangen und förderbaren Vorhaben zur Verfügung.
Unterstützungsleistungen vom Land Tirol und vom Bund
Vom EPU bis zum Großbetrieb: Übersichtlich und nach Betriebsgröße gegliedert finden Unternehmen hier aktuelle Unterstützungsleistungen vom Land Tirol und vom Bund aufgelistet, darunter auch neue Förderungen. Der Themenbogen spannt sich von den derzeit geltenden Wirtschafsförderungen über Digitalisierungsförderungen bis zu den Innovationsförderungen auf Landes- bzw. Bundesebene.
- Wirtschaftsförderungen
- Digitalisierungsförderungen
- Innovationsförderungen
Die INNOS GmbH berät Sie bei der Projekterstellung und Einreichung des Förderantrages:
Mail. info@innos.at
Tel. +43 4852 63527
Mitarbeiter | Umsatz | Bilanzsumme | |
---|---|---|---|
EPU | Keine Mitarbeiter | ||
Kleinstunternehmen | bis 9 | ≤ 2 Mio Euro | ≤ 2 Mio Euro |
Kleinunternehmen | bis 49 | ≤ 10 Mio Euro | ≤ 10 Mio Euro |
Mittlere Unternehmen | bis 249 | ≤ 50 Mio Euro | ≤ 43 Mio Euro |
Großunternehmen | bis 250 | ≤ 50 Mio Euro | > 43 Mio Euro |
Förderungen für Unternehmen und Projekte
Förderungen entlasten Unternehmen. Sie unterstützen Sie finanziell bei Projekten und verringern das unternehmerische Risiko.
Das Netzwerk der INNOS informiert Sie über Möglichkeiten von regionalen, nationalen und internationalen finanziellen Förderungen Ihrer Projekte, erarbeitet mit Ihnen gemeinsam eine passende Förderungsstrategie und unterstützt Sie bei der Abwicklung dieser.
Zu den Fördergebern zählen die EU, der Bund mit FFG und aws, die WKO als auch regionale Förderstellen wie das Land Tirol und die Standortagentur Tirol.
Wir beschäftigen uns im Schwerpunkt mit Förderungen für folgende Zwecke:
- Investition
- Innovation, F&E
- Digitalisierung
- Start Up
- Export
Die INNOS GmbH berät Sie bei der Projekterstellung und Einreichung des Förderantrages:
Mail. info@innos.at
Tel. +43 4852 63527
1. Investitionsförderungen
2. Förderung von Innovation, Forschung & Entwicklung
3. Digitalisierungs-Förderung
4. Start-Up Förderungen
5. Export-Förderung
Forschung und Entwicklung
Eine attraktive Förderung in Tirol liegt im Bereich F&E.
Gefördert werden Single-Firm Projekte, Kooperationen zwischen Wissenschaft und Unternehmen und zwischen Forschungsverbänden. Förderungen werden in den Bereichen Grundlagenforschung, Industrielle Forschung sowie Experimentelle Entwicklung bis zur Produktreife vergeben.
Neues FFG Förderprogramm für Kleinprojekte:
Die Förderung unterstützt “kleinere” Forschungs- und Entwicklungsprojekte von KMU und Startups, welche alleine oder in Kooperation durchgeführt werden und welche als Ergebnis kommerziell verwertbare Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen aufweisen.
Die Förderungen erfolgen entweder direkt durch gestützte Darlehen, durch die Forschungsprämie des Bundes (10% der F&E-Ausgaben im Unternehmen) oder durch verlorene Zuschüsse oder zinsbegünstigte Darlehen in einer Vielzahl von Programmen und Ausschreibungen.
Gefördert werden Projektkosten bis max. 60 % (max. Gesamtkosten € 150.000,-) in Form von Zuschüssen. Einreichungen können laufend erfolgen, es gibt keine Einschränkungen beim Thema.
Weiter Informationen finden Sie hier.
Digitalisierung
Tiroler Digitalisierungsförderung
Das Ziel dieses Förderprogrammes liegt vor allem darin, Tiroler Unternehmen bei der Einführung modernster digitaler Technologien zu unterstützen. Neben der Förderung von Konzept- und Investitionsphase ist auch den Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen breiter Raum gewidmet,
Nähere Informationen finden Sie unter www.tirol.gv.at.
weswegen parallel zu den technischen Maßnahmen auch dezidiert auf die Förderung von Qualifikations- und Kompetenzaufbau Wert gelegt wird. Die Förderung erfolgt in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen in der maximalen Höhe von insgesamt € 150.000,– pro Projekt.
Standorte und Freiflächen in Osttirol
Suchen Sie nach einem passenden Grundstück, Bürogebäude oder einer Halle?
Hier finden Sie verfügbare Gewerbeflächen und Grundstücke in Osttirol – für Ihre Betriebsansiedelung oder –erweiterung.
Es stehen attraktive Gewerbeflächen ab 11 Euro zur Verfügung. Bei Interesse und für Detailinformationen kontaktieren Sie uns bitte direkt mittels Kontaktformular am Ende dieser Seite.
Digitalisierungsoffensive
UNSER ANGEBOT: REIFEGRADMODELL INDUSTRIE 4.0
DIGITALISIERUNG, INDUSTRIE 4.0, BIG DATA…
…sind nur einige der Schlagworte, die uns nahezu Tag für Tag begegnen und uns mit Fragen zurücklassen:
- Was bedeutet das für unser Unternehmen?
- Wo fängt das an, wo hört das auf?
- Was bringt uns das?
Um Antworten auf diese Fragen zu geben entwickelte die FH Steyr und der Mechatronik Cluster Oberösterreich eine Methode um „Digitalisierung“ für Unternehmen greifbarer zu machen und Potentiale auszunutzen: Das Reifegradmodell Industrie 4.0 (folglich RGM I.4.0)
REIFEGRADMODELL INDUSTRIE 4.0 WOZU?
Das Reifegradmodell Industrie 4.0 dient dazu, die Industrie 4.0-Reife eines Unternehmens mittels einer standardisierten Vorgehensweise zu erfassen.
Im Zuge der Erhebung wird der IST-Stand festgestellt. Auf Basis des IST-Standes und der Unternehmensstrategie werden
Verbesserungspotentiale ausgearbeitet die einen SOLL-Reifegrad ermittelt. Die Ergebnisse aus IST- und SOLL-Positionen fließen in eine anonymisierte Benchmark-Datenbank ein. Diese dient zur Vergleichbarkeit des eigenen Unternehmens mit anderen Markteilnehmern.
Friedrich Wieser, Tischlermeister aus Strassen zum Reifegradmodell Industrie 4.0:
„Ich stand ursprünglich dem RGM skeptisch gegenüber, was wird wohl Umsetzbares herauskommen und habe mich aber trotzdem darauf eingelassen.
Ich bin positiv überrascht, da einige Ergebnisse mir einen Vergleichsblick zu andern Unternehmen gaben wo ich mit dem Unternehmen stehe, sowie mich in meiner Vorgangsweise, wie sich mein Unternehmen weiterentwickeln soll zusätzlich noch auf andere Sichtweisen und Prioritäten gebracht.
Ich kann mich nur für diese Möglichkeit bedanken, dass ich als Unternehmen für das RGM ausgesucht wurde mitzumachen und werde sicher einige Punkte mitnehmen und sogar in nächster Zeit umsetzen.“
WIE FUNKTIONIERT DAS RGM I. 4.0?
Das Reifegradmodell Industrie 4.0 dient dazu, die Industrie 4.0-Reife eines Unternehmens mittels einer standardisierten Vorgehensweise zu erfassen.
Im Zuge der Erhebung wird der IST-Stand festgestellt. Auf Basis des IST-Standes und der Unternehmensstrategie werden Verbesserungspotentiale
ausgearbeitet die einen SOLL-Reifegrad ermittelt. Die Ergebnisse aus IST- und SOLL-Positionen fließen in eine anonymisierte Benchmark-Datenbank ein. Diese dient zur Vergleichbarkeit des eigenen Unternehmens mit anderen Markteilnehmern.
ERFAHRUNGSBERICHT
Im Rahmen des Projektes „Digitum“ bietet die INNOS GmbH eine Analyse und Auswertung der Industrie 4.0-Reife für Unternehmen an. Die Pilotphase wurde im ersten Quartal 2019 mit drei heimischen Produktionsbetrieben unterschiedlicher Größe und Branche erfolgreich durchgeführt.
Das Reifegradmodell fokussiert auf Prozesse oder Prozess-Schritte, kann aber auch auf Maschinenbasis heruntergebrochen werden. Empfehlenswert ist die Auswahl eines Bereiches, in dem es immer wieder Schwierigkeiten gibt oder ein neues Geschäftsmodell überprüft werden soll. So stellte sich bei den Vorgesprächen heraus, dass bei zwei Betrieben die Prozesse vom Auftragseingang über Arbeitsvorbereitung bis hin zur
Übergabe an die Produktion untersucht werden sollen. Die Analyse und Auswertung zeigten u.a., dass der Automatisierung von Produktionsprozessen
immer eine entsprechende technische Ausstattung der Software-Tools in den Abteilungen: AV, Konstruktion, etc. vorausgehen müssen.
Das dritte Unternehmen entschied sich dazu, Teilprozessschritte in der Fertigung zu analysieren. Die Herausforderung bestand darin, Vorschläge zu erarbeiten um eine zentrale Maschine als taktgebende Einheit mit dem vorgelagerten Montageprozess zu harmonisieren.
Lösungsansätze, um diese Vorhaben zu bewältigen sind:
HIER EIN EINBLICK IN DIE PRAXIS DES REIFEGRADMODELL INDUSTRIE 4.0:
WIR HABEN IHR INTERESSE GEWECKT? MELDEN SIE SICH BEI UNS!
Vermittlungsbörse für Fachkräfte, Expatriates, Studierende und Kooperationspartner.